Im Vergleich zu 2015 ergaben sich keine wesentlichen Änderungen. Der Arbeitsalltag stellt sich weiterhin stark verdichtet dar. Zudem ist der Einfluss ökonomischer Erwägungen auf die Teilnehmenden weiterhin deutlich spürbar. Familien- und forschungsfreundliche Arbeitsbedingungen fehlen weitgehend. 35 % der Befragten ziehen hieraus berufliche Konsequenzen. Die psychosoziale Belastung ist sehr hoch und stellt ein Risiko für die Gesundheit der Ärzt:innen selbst sowie für die Behandlungsqualität ihrer Patient:innen dar.
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